Sulcis-Iglesiente ist Geschichte, Natur, Kultur, atemberaubende Landschaften und archeologische Gebiete, beneidenswerte Strände und tiefe volkloristiche Traditionen.
Eine 200-Kilometer lange Küste, ein erstaunliches kristallklares Meer. Entdecken Sie die Strände von Sulcis: Porto Pino mit den feinen Sand, die kleinen Buchten von Sant’Antioco, die bezaubernden Strand in Masua, diejenige in Porto Paglia bei Gonnesa, Cala Domestica in Buggerru und Spiaggia grande in Calasetta. Möchten Sie schon ins Wasser springen?
Neben diesen spektakuläre Stränden gibt es auch viele sehenswerten Wälder, Gebirge und Tropfsteinhöhle. Erleben sie ein Abenteuer im Wald Marganai bei Iglesias oder im Wald Pantaleo bei Santadi. Genießen Sie die Ruhe des Waldes. Besuchen Sie die Tropfsteinhöhle Is Zuddas bei Santadi , die Tropfsteinhöhle San Giovanni in Domusnovas und Su Mannau in Fluminimaggiore: eine spannende Reise bis zum Herz der Erde!
Bewundern Sie den hundertjährigen Olivenhain S‘Ortu Mannu in Villamassargia, der Naturschutzgebiet in Carloforte, Parco degli Angeli in Giba mit seinen zahlreichen Tierarten.
In Sulcis gibt es nicht nur schöne Strände und Natur: die Region ist reich an Spuren von vergangenen Zivilisationen: Siedlungen aus den Jungsteinzeit (S’Arriorgiu in Villaperuccio), die Graben der Riesen, Nuraghen-Siedlungen (Coi Casu in Sant’Anna Arresi) und einzelne Nuraghen die vom Erde auftauchen (nuraghe Meurras in Tratalias, nuraghe Camboni in Perdaxius), die Katakomben und das unterirdische Dorf in Sant’Antioco, die Nekropole in Villaperuccio, die römischen Therme in Piscinas, das mittelalterliches Dorf in Trattalias.
Kunst und Kultur fehlen hier nicht. Die Kirche von Santa Maria di Monserrato in Trattalias, gebaut in XII Jh. im römischen-pisanischen Stil in der Mitte von dem suggestiven mittelalterlichen Dorf von Trattalias. Die Kirche von Sant‘Ignazio da Loyola in Musei, die Basilika von Sant’Antioco Martire, gebaut zwischen den V und VI Jh. Sehenswert ist auch den spanischen Turm in Portoscuso, bei dem das Baujahr ein Rätsel ist: nach der Carta vom Rocco Capellino wurde er im Jahr 1577 gebaut, nach der Carta von Francesco Vico im Jahr 1639.
Die Museen sind zahlreiche: u. a. das Museum der Byssusseide in Sant’Antioco, hier handelt es sich um die Bearbeitung einer besonderen Textilfaden; das Museum „Sa Domu Antiga“, das ethnographische Museum in Santadi und das antike Museum in Fluminimaggiore, welches in einem antiken Wassermühle aufgebaut ist.
In Sulcis befindet sich der größten Bergwerkegebiet Italiens. In dem großen Kohlenbergwerk von Serbariu befindet sich heute das Kohlenmuseum und das Zentrum der Kohlenkultur. Es gibt jedoch auch andere Spuren der Bergwerke-Zeit, welche die sardischen Gesellschaft und Identität tief geprägt hat: das Bergwerk Monteponi in Iglesias, das Bergwerk Rosas in Narcao, die Dorfe Bacu Abis und Cortoghiana. Seit dem Jahr 2007 ist der Parco Geominerario in Iglesias einen Teil der Netz der Geoparks vom UNESCO, ein Projekt, das dies historisches, anthropologisches und Bergbau Erbe aufwerten soll
Käse, Weine, Naturprodukte: Sulcis bietet Ihnen einen Tisch voller Köstlichkeiten an. Nehmen Sie Platz und kosten Sie Pecorino, Honig aus Distel, Castanien und Eukaliptus, probieren Sie auch gegrilltes Spanferkel mit einen Schluck Carignano- Wein dazu:
Einzigartige Geschmacksrichtungen, die Sie nie vergessen werden!